Durch Kunst zu Freiräumen
ZU GAST IN FREIBURG: Fahime Akoosh Aghili sucht in Freiburg Anregungen für ihre Arbeit in Isfahan.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wenn Fahime Akoosh Aghili zurzeit mit zwölf anderen Frauen und zwei Männern aus Isfahan in Freiburg unterwegs ist, sammelt die Leiterin des "Digar Cultural and Arts Instituts" Anregungen für ihre Arbeit. Doch sie hat noch eine spezielle Beziehung zu Freiburg, die weit über die einzige deutsch-iranische Städtepartnerschaft hinausgeht: Vor vier Jahren hat die Älteste ihrer drei Töchter einen Freiburger geheiratet. Dass es zu dieser ersten Freiburg-Isfahan-Hochzeit kommen konnte, liegt allerdings an der Städtepartnerschaft. Sonst wäre ihre Tochter ihren Mann nie begegnet.
Fahime Akoosh Aghili, 52 Jahre alt, ist eine von denen, die von Anfang an dabei waren, als sich die Partnerschaft Freiburg-Isfahan anbahnte. Denn das Kinder- und Jugendhaus in Isfahan, in dem sie damals arbeitete, war ein ...