Dschingis Khan, Dalí oder lieber Naturale?
LIST-O-MANIE: Der Verband Deutscher Bart-Clubs hat – typisch deutsch – die unterschiedlichsten Barttypen kategorisiert.
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Bartträger küren bei Meisterschaften regelmäßig den schönsten Bart. Es gibt regionale, deutsche oder internationale, Europa- oder Weltmeisterschaften bis hin zur Bartolympiade. Damit’s dabei geordnet zugeht, hat der Verband Deutscher Bartclubs für die von ihm geförderten Wettbewerbe Kategorien festgelegt.
Da gibt es den Schnauzer "Naturale". Hier zählt, wie der Name schon sagt, Natürlichkeit – Hilfsmittel wie Bartwichse, Haarspray oder Schaumfestiger sind verboten. Der Schnauzer "Kaiserlich" ist klein, buschig und zeichnet sich durch nach oben geschwungene Spitzen aus. Oder wie wär’s mit dem "Dalí"? Der bärtige Namensvetter des spanischen Malers ist schmal mit nach oben gerichteten Spitzen. Die englische Variante ist gentlemanlike: schmal, mit elegant nach außen gezogenen Spitzen. Die ungarische dagegen groß und buschig. Und dann gibt es da noch den Schnauzer "Freestyle". Dessen Gestaltungsmotto: "Enjoy yourself".
2. Kinn- und Backenbärte
Der "Chinese" beginnt an der Oberlippe, seine Spitzen reichen über das Kinn lang nach unten. Auch die "Dschingis-Khan-Bartform" ist erlaubt. Der Kinnbart "Musketier" ist ein schmaler, nach außen gezogener Oberlippenbart, dazu kommt ein spitz zulaufender Kinnbart. Der Backenbart "Kaiserlich" ist, wie der Name vermuten lässt: Eine Pracht von einem Wangen- und Oberlippenbart, die Haare pinselartig nach oben gestylt.
3. Vollbärte
Der "Naturale" ist prächtig, voll, naturbelassen. Der "Garibaldi" ein Vollbart mit runder Kinnpartie, aber breit gewachsen. Der "Verdi" hingegen ist kurz und rund am Kinn, der Oberlippenbart etwas länger gewachsen und hervorgehoben.
4. Trendbärte
Fußballspieler liebten diesen Style schon immer. Beim Trendbart ist erlaubt, was gefällt. Die einzige Vorgabe: Egal ob kurz getrimmt, in Form gebracht oder gemustert – was zählt, ist Genauigkeit.
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