Druck auf Donaueschinger Klinik wächst
Eine Pflegegruppe wurde geschlossen und ein Arzt nach Furtwangen abgezogen / Massiver Investitionsstau / Die Sorgen beim Personal nehmen zu.
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DONAUESCHINGEN (nt). Während sich die Kreispolitik seit zwei Jahren intensiv mit der Neuordnung des Krankenhauswesens in der Region befasst, stapeln sich intern die Sorgen im Donaueschinger Klinikum. Das 260-Betten-Haus muss Arzt-Engpässe in der Furtwanger Klinik ausbügeln - was jetzt zur Schließung einer Pflegegruppe im Baar-Klinikum führte. Beklagt wird von Mitarbeitern inzwischen auch ein massiver Investitionsstau.
Das einst als etabliert geltende Krankenhaus ist heute Gegenstand eines Überlebenskampfes, der in der regionalen Neuordnung der Kliniken vor allem in Villingen-Schwenningen seine Ursache hat. So gerät die Donaueschinger Kreisklinikum Schwarzwald-Baar GmbH immer mehr unter ...