Drogensendungen wurden Alptraum
Geldstrafe für Hotzenwälder, der einen Komplott vermutet.
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HOTZENWALD (mae). "Ich fühle mich wie in einem Alptraum", meinte der 33 Jahre alte Rechtsanwalt aus dem Hotzenwald gestern vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen. An seine Wohnadresse waren Anfang 2004 zwei Postpäckchen mit rund 110 Gramm Marihuana und Haschisch gesandt worden (wir berichteten). Das Landgericht hob jetzt in einer Berufungsverhandlung einen Freispruch des Amtsgerichts Bad Säckingen auf und verurteilte den Rechtsanwalt gestern zu 5650 Euro Geldstrafe wegen versuchten Erwerbs von Betäubungsmitteln.
Gegen den Freispruch des Amtsgerichts Bad Säckingen hatte die Staatsanwaltschaft in Waldshut Berufung eingelegt. Der Fall war im Januar 2004 ins Rollen gekommen, ...