"Drei-Länder-Gedanke muss bleiben"

BZ-INTERVIEW mit Jürgen Zuckschwert vom Turn- und Sportring Weil, Organisator des Dreiländerlaufs auf deutscher Seite.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LEICHTATHLETIK. Bereits zum 19. Mal wird am kommenden Sonntag der Dreiländerlauf ausgetragen. Auf dem Programm stehen ein Halbmarathon über 21,1 Kilometer mit Start und Ziel in Basel, der über St. Louis, Huningue und Weil führt, sowie ein Zehn-Kilometer-Lauf. Seit drei Jahren ist auf deutscher Seite Jürgen Zuckschwert vom Turn- und Sportring Weil für die Organisation verantwortlich, zusammen mit Jochim Duttlinger. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit Zuckschwert (41), der seit 2009 auch als Kassierer des Gesamtprojekts fungiert.

BZ: Herr Zuckschwert, im Vorjahr gab es mit 963 Läufern und Läuferinnen einen Teilnehmerrekord beim Dreiländerlauf, doch die Tausender-Marke wurde knapp verfehlt. Wird sie diesmal geknackt?
BZ: Damit wäre aber sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange erreicht?
Zuckschwert: Nein, wir streben natürlich nach noch mehr Läufern. Von der Infrastruktur wären ...