Account/Login

Dopingsünder bleiben geheim

Der Internationale Sportgerichtshof billigt die Vorgehensweise des US-Leichtathletik-Verbandes in 17 Fällen von 1996 bis 2000.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/LAUSANNE. Die obersten Funktionäre des amerikanischen Leichtathletik-Verbandes (USATF) dürfen sich auf die Schultern klopfen. Denn in einem Grundsatzurteil billigte der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne die Haltung der USATF, die Namen von 17 Gedopten, die zwischen 1996 und 2000 bei Tests in den Vereinigten Staaten erwischt wurden, nicht zu veröffentlichen.

Unter den Athleten mit positiver Dopingprobe ist nach Erkenntnissen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) auch einer, der bei den Olympischen Spielen 2000 eine Medaille gewann. In Sydney hatten insgesamt 29 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel