Dörfer, Wälder, Felder: Brände in Griechenland wüten verheerend
Seit einer Woche kämpfen in Griechenland tausende Feuerwehrleute, Soldaten und freiwillige Helfer gegen apokalyptische Feuerstürme. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Tatoiou-Straße, die sich von Varibobi im Norden Athens die Hänge des Parnes-Massivs hinaufschlängelt, führt in eine Mondlandschaft. Beiderseits des Wegs abgebrannte Wälder, soweit der Blick reicht. Schwarze Baumgerippe ragen in den Himmel, ein grauer Ascheteppich bedeckt den Boden. Immer wieder sieht man verkohlte Tierkadaver und ausgeglühte Autowracks. So groß war die Hitze des Feuers, dass die Leichtmetallfelgen der Autos geschmolzen und zu silbernen Rinnsalen erstarrt sind. Bis auf einige wenige Brandnester sind im Norden von Athen die Flammen gelöscht.
Aber immer noch steigt Rauch aus den eingeäscherten Wäldern und den ausgebrannten Ruinen. Beißender ...