Discounter kommt, Proteste bleiben

Im neuen Stadtteil Rieselfeld gibt es heftigen Streit um den Neubau von 55 geförderten Wohnungen und einen Lidl-Markt.  

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Freiburgs junger Stadtteil Rieselfeld braucht einen Supermarkt. In diesem Punkt sind sich Bewohner und Stadtverwaltung einig - aber alles Weitere ist umstritten: Um den am Geschwister-Scholl-Platz geplanten Lidl-Discounter, dessen 60 oberirdische Parkplätze und den erwarteten Zusatzverkehr gibt es viel böses Blut. Und auch um die 55 geförderten Wohnungen, welche die Freiburger Stadtbau GmbH, eine städtische Tochtergesellschaft, in den vier Stockwerken über dem Supermarkt errichten will.

Der Steit um den Supermarkt beschäftigt die Rieselfelder schon längere Zeit. Zunächst erhitzte die Standortfrage die Gemüter: Die "Edeka" wollte einen so genannten "Vollsortimenter" ansiedeln und favorisierte eine Stadtteil-Randlage, ...

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