"Die Zukunft finde ich total langweilig"
BZ-INTERVIEW mit Pippo Pollina über sein neues Album vor seinem Konzert in Freiburg.
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Durch Zufall landete der sizilianische Songpoet Pippo Pollina vor mehr als 30 Jahren in Zürich. Hier lebt er in einem dreistöckigen Haus, eine Querstraße entfernt vom Zürichsee. Und hier, in seinem Kreativzimmer mit Bibliothek, Piano und einer sehr guten Espressomaschine empfängt der 58-jährige Musiker Steffen Rüth zum Gespräch über sein neues, wundervoll poetisches und sinnliches Album "Canzoni segrete".
BZ: Pippo, entstehen in diesem Raum Ihre Lieder?Pippo Pollina: Ja, die meisten. Ich benötige eine gemütliche und warme Stimmung, um komponieren zu können, und hier fühle ich mich einfach sehr wohl. Ich brauche das Haus gar nicht mehr zu verlassen. Das ist sehr gefährlich. Denn das Leben passiert auch draußen. Vor allem in der harten Zeit der Pandemie war das ...