Die Zukunft braucht neue Impulse
Mit der Stadtentwicklungsplanung soll das Bürgerengagement wieder angekurbelt werden / Kleine Vollversammlung.
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TITISEE-NEUSTADT. Von 70 auf 40, dann 30, auf zuletzt zehn Teilnehmer, die Zukunftswerkstatt leidet unter akutem Schwund. Einige Projekte wurden verwirklicht, andere als nicht umsetzbar zu den Akten gelegt oder als Idee für später aufgeschoben. Im Oktober 2007 ins Leben gerufen, sollten in der Zukunftswerkstatt Bürger, Gewerbetreibende und die Stadtverwaltung gemeinsamen die Entwicklung von Titisee-Neustadt mitgestalten. Neuen Auftrieb für das Bürgerengagement erhofft sich die Stadt nun durch die Bürgerbeteiligung im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung.
"Die Zukunftswerkstatt befindet sich in einer Schrumpfphase", stellte Jana Gümbel am Schluss einer Vollversammlung der Arbeitskreise in dieser Woche fest und forderte ein neues "Brainstorming" für das bürgerschaftliche Engagement. Dies sehen sowohl Bürgermeister Armin Hinterseh wie auch Wirtschaftsförderin Alexandra Christoffel in der Stadtentwicklungsplanung, für die Vorarbeiten bereits angelaufen sind. Voraussichtlich im Februar sollen interessierte Bürger in eintägigen Workshops in die ...