Die Salzburger Festspiele wurden mit Christof Loys karger Inszenierung von Händels Oratorium "Theodora" eröffnet
Eine Frau geht freiwillig mit ihrem verurteilten Geliebten in den Tod – da denkt der Opernfreund an Verdis "Aida". Das letzte Duett der Sterbenden kann man so spektakulär inszenieren wie bei den eben eröffneten Bregenzer Festspielen, wenn ihre Barke, von einem Kran gezogen, in den Nachthimmel schwebt. Auch bei Händels Oratorium "Theodora", mit dem die 89. Salzburger Festspiele ...