Die Wendelsteinhöhle ist zum Eispalast geworden

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WIE TROPFSTEINE wachsen im Winter die Eiszapfen in der Wendelsteinhöle bei Bayrischzell – von oben herab und vom Boden nach oben. Während die höchstgelegene Schauhöhle Deutschlands im Sommer eine Touristenattraktion ist, bleibt sie im Winter geschlossen. Lediglich erfahrene Höhlengänger wie die Forscher des Vereins für Höhlenkunde München dürfen sie betreten. Sie erforschen seit mehr als zehn Jahren die Eisbildungen in der Höhle. "Wir wollen herausfinden, unter welchen Bedingungen und bei welchen Außentemperaturen und Niederschlägen sich das Eis bildet und wie schnell es wächst", sagte Höhlenforscher Peter Hofmann.
Schlagworte: Peter Hofmann

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