"Die Welt ist nicht im Gleichgewicht"
BZ-INTERVIEWmit Pilar Buira Ferre aus Schwand, die nächste Woche zu einem Freiwilligendienst nach Casablanca aufbricht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KLEINES WIESENTAL. Einmal im Jahr unterstützt Pilar Buira Ferre als freiwillige Helferin die "Missionarinnen der Nächstenliebe" in Casablanca bei ihrer Arbeit für Menschen in Armut. Im Dezember wird sie wieder einige Wochen als Volunteer in dem Haus der Nonnen mithelfen. Roswitha Frey sprach mit der Choreografin, Tanzpädagogin und Leiterin des Kulturraums Rosenhof in Schwand über ihr soziales Engagement.
BZ: Frau Buira Ferre, was hat Sie bewogen, als Helferin bei den Nonnen in Casablanca mitzuarbeiten?Buira Ferre: Ich wollte schon immer ein Volontariat bei einer sozialen Einrichtung machen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Eine Freundin von mir, mit der ich eine Zeitlang in Paris zusammen gewohnt habe, lebt in Casablanca und ist mit einem ...