Die Union hofft auf Direktmandate
Die Wahlkreisreform verkleinert den Bundestag / Auch die Zahl der Überhangmandate schrumpft / Derzeit hat alle 13 die SPD.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Vor jeder Bundestagswahl raufen sich die Kandidaten um sichere Wahlkreise und um die besten Listenplätze. Vor der Wahl 2002 ist das Gerangel heftiger als sonst. Denn der Bundestag hat die Zahl der Wahlkreise von 328 auf 299 reduziert: macht statt 656 nur noch 598 Sitze im nächsten Bundestag. Zurzeit gibt es sogar 669 Abgeordnete, weil die SPD alle 13 Überhangmandate ergatterte. Die aber sind unter anderem durch die Reform gefährdet, und allein deshalb ist es auch die Mehrheit der SPD.
Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich die Wahlergebnisse von 1998 vorgenommen und verrechnete sie - ausschließlich auf die Direktmandate bezogen - mit den neuen Wahlkreisen des Jahres ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
