Politologe Ulrich Eith
"Die Union braucht Alternativen zur FDP"
BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Politologen Ulrich Eith über die Landtagswahl in Niedersachsen, deren Bedeutung für die Bundespolitik und taktisches Wählen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Das Wahljahr 2013 startet am Sonntag mit der Landtagswahl in Niedersachsen. Die Entscheidungen, die in Hannover fallen, haben Auswirkungen auf den Bundestagswahlkampf, sagt der Politikwissenschaftler Ulrich Eith im Gespräch mit Ines Alender.
BZ: Herr Eith, ist die Niedersachsen-Wahl Teil eins der anstehenden Bundestagswahl?Eith: Sie ist nicht Teil eins der Bundestagswahl. Sie gibt den Parteien aber die Möglichkeit, ihre Konzeptionen für den Bundestagswahlkampf noch einmal zu überdenken. Von besonderem Interesse ist hierbei das Abschneiden der SPD, nachdem ihr Kanzlerkandidat Peer Steinbrück keinen glücklichen Start hingelegt hat. Ebenfalls von bundesweiter ...