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Jedes Jahr dasselbe Spiel: Zum ersten Adventswochenende steht Schmücken auf dem Programm. Ist alles in verschiedenen Kisten und Kartons im Keller zusammengesucht, zeigt sich wie jedes Jahr: Die Advents- und Weihnachtsdekoration hat so ihre Tücken. Los geht es beim Zubehör für das Adventsgesteck. Irgendwo waren doch noch getrocknete Orangenscheiben und Zimtstangen – nur wo? Und Kerzen, die im vergangenen Jahr als Ersatz gekauft, aber doch nicht gebraucht wurden, müssten doch auch noch in einer Kiste lagern! Das große Suchspiel fordert alle Familienmitglieder. Und ist dieser erste Teil gelöst, kommen die Lichterketten. Jahr für Jahr ist da erstmal entwirren angesagt. Das bringt einen wegen des vorweihnachtlich dünnen Nervenkostüms gerne mal an den Rand des Wahnsinns. Zum Runterkommen helfen eine große Tasse Weihnachtstee und entsprechende musikalische Untermalung. Und wenn irgendwann alle Lichterketten drapiert, das Adventsgesteck gebastelt und Holzsterne und -Tannenbäume im Haus verteilt sind, kehrt Entspannung ein. Zumindest kurzzeitig. Denn wenn’s ans Weihnachtsbaumschmücken geht, kommt – auch wieder Jahr für Jahr – das große Finale: An jeder zweiten Kugel fehlt der Aufhänger. Manchmal hilft dann nur noch kreativ sein. Irgendwo müsste doch noch silberner Basteldraht sein...
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