Die Trump-Wall wird zur Gefahr für den Lebensraum vieler Tiere
Es war eines der umstrittensten Projekte von Ex-US-Präsident Donald Trump: der Bau einer Grenzmauer in der Wüste von Arizona. Während Migranten sie umgehen, ist sie für Tiere oft unüberwindbar.
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Republikaner jubelten, Demokraten rieben sich ungläubig die Augen. Die Nachricht kam Anfang Oktober für beide politische Lager mehr als überraschend. 20 weitere Meilen "Trump Wall" sollen in Starr County im Süden des US-Bundesstaates Texas weitergebaut werden. Und das, obwohl US-Präsident Joe Biden noch am ersten Tag seiner Amtszeit den Weiterbau der Mauer mit den Worten "not another foot of wall" stoppen ließ. Darauf angesprochen, ob Biden nun von der Wirksamkeit der Grenzmauer überzeugt sei, kam nur die kurze Antwort des Präsidenten: "Nein".
Als Begründung wurde vielmehr vom Heimatschutzministerium angegeben, dass die bereits für den Weiterbau bewilligten finanziellen Mittel vom Kongress nicht anderweitig genutzt werden könnten. "Use them or lose ...