Die Treffen werden beibehalten

Das Begegnungscafé für Helfer und Flüchtlinge ist passé, doch die Freundschaften sollen weiter gepflegt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Nigerianer, die bis Mitte Januar  ...fer  vor allem mit ihrer Musikalität.   | Foto: Privat
Die Nigerianer, die bis Mitte Januar in der IBG-Halle gelebt hatten, begeisterten deutsche Flüchtlingshelfer vor allem mit ihrer Musikalität. Foto: Privat

LAHR. Das Begegnungscafé bei der Lahrer Christuskirche findet nicht mehr statt, doch die Freundschaften zwischen Flüchtlingen und Flüchtlingshelfern sollen erhalten bleiben. Der Grund für das Ende des internationalen Treffs: die Umsiedlung der nigerianischen und pakistanischen Flüchtlinge nach Offenburg, Friesenheim und in eine Containerunterkunft bei der Ortenauhalle. Als Problem sehen die Flüchtlingshelfer um Jacqueline Grauer, dass die pakistanischen Flüchtlinge nicht mehr in Lahr wohnen.

Acht Mal trafen sich ehrenamtliche Flüchtlingshelfer und nigerianische und pakistanische Flüchtlinge von Oktober letzten Jahres bis Ende Januar im Rahmen eines internationalen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jacqueline Grauer

Weitere Artikel