"Die Technikfeindlichkeit fällt mir negativ auf"
BZ-INTERVIEW: Klaus Endress, Chef der E+H Gruppe, erwartet auch an den regionalen Standorten der Gruppe weiteres Wachtsum.
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BASEL. Endress+Hauser (E+H) hat das vierte Rekordjahr in Folge hinter sich und ist erneut überdurchschnittlich gewachsen. Der Umsatz stieg um 13 Prozent und übertraf mit 1,1 Milliarden Euro erstmals die Milliardengrenze; dabei verdiente E+H 146 Millionen Euro (vor Steuern), 20 Prozent mehr als ’06. Über die Hälfte der weltweit 7855 Mitarbeiter (Ende ’07) sind im Dreiland tätig, wo E+H 301 Arbeitsplätze (Infobox) geschaffen hat. Michael Baas befragte Klaus Endress, Chef der E+H Gruppe, bei der Vorlage der Bilanz zu den Perspektiven der regionalen Standorte.
BZ: Wie haben sich die E+H-Standorte im Dreiland 2007 entwickelt?Endress: Alle Standorte gedeihen prima und ich sehe nicht, dass sich das so bald ändert. E+H hat in der Region mit seinen Mitarbeitern eine Basis geschaffen, von der aus sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen. Ich vergleiche das mit einer Spirale, die sich nach oben dreht.
BZ: Vergangenes Jahr deuteten Sie an, dass E+H Flowtec in Reinach und in Cernay über ...