Kommentar

Die Syrer verdienen eine Chance für ihr Land

BZ-Plus Assad ist Geschichte – das Datum seines Falls wird sich in das kollektive Gedächtnis der Syrer einschreiben wie der Mauerfall in Deutschland. Doch wie geht es nun im Land weiter? Und welche Rolle spielt das Ausland?  

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Dass die Assads seit über einem halben Jahrhundert Syrien mit eiserner Faust regieren, war einer der Konstanten der Arabischen Welt. So wie der Gebetsruf, der fünf Mal am Tag von den Minaretten der Omayaden-Moschee in Damaskus hallt oder der Bäcker, der jeden Morgen im Zentrum der syrischen Hauptstadt seinen Laden aufsperrt. Mehr als 50 Jahre bestimmte die Autokraten-Familie Assad Millionen nicht nur syrische Biographien. Ich habe meine eigene Assad-Zeitrechnung. Als 20-Jähriger habe ich unter Vater Hafez Al-Assad in Damaskus für ein Auslandssemester studiert. Die Angst der ...

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