Die steinernen Knollen, die Fürsten verzückten

Im Museumsgespräch im Blankenhorn-Palais ging es um den Markgräfler Jaspis, der wegen seiner Farbenpracht geschätzt wird.  

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Jaspisknollen aus dem Markgräfler Museum  | Foto: Philipp/Babeck-Reinsch
Jaspisknollen aus dem Markgräfler Museum Foto: Philipp/Babeck-Reinsch
MÜLLHEIM. Leuchtendes Gelb, Rot und feines Lachsrosa sind die Kennzeichen des Markgräfler Jaspis. Und auch nur der Steine, die im Raum Schliengen-Kandern-Auggen gefunden wurden. Im südlichen Markgräflerland bei Kleinkems sind sie weißlich-grau. Die farbenprächtigen Bodenschätze ließen früher Fürstenaugen ...

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Schlagworte: Maren Siegmann, Fritz Schmidlin, Caspar Guggenbühler

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