Wer wäre nicht gerne stolzer Besitzer vom Martinstor? Von der Wiwilibrücke? Oder den Freiburger Bächle? Beim Freiburg-Monopoly kann man sich spielerisch die Schwarzwaldmetropole erobern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Monopoly gilt als eines der erfolgreichsten Brettspiele weltweit. Ziel ist es, sich möglichst viele Straßen, Plätze, Bahnhöfe, Elektrizitäts- und Wasserwerke zu kaufen und damit ein Grundstücksmonopol aufzubauen. Wenn die Mitspielerinnen und Mitspieler dabei nicht mithalten können und zahlungsunfähig werden: umso besser.
Beim Freiburg-Monopoly wird der Kampf um möglichst viel Besitz noch eine Nuance lebendiger. Denn während man beim Original eher langweilig klingende Orte und Straßen wie die "Poststraße" oder den "Rathausplatz" erwirbt, kauft man bei der Freiburger Version die Markthalle oder die Seilbahnstation Schauinsland, das Theater oder das Colombischlössle – alles Orte, mit denen viele von uns bestimmte Bilder, Erlebnisse, Erinnerungen und Menschen verbinden.
Neben berühmten Sehenswürdigkeiten findet man beim Freiburg-Monopoly auch ortsansässige Unternehmen, Händler, Vereine und Medien wieder – altbekannte und vertraute Namen, die der Universitätsstadt ihr einzigartiges Gesicht verleihen. Auch die Ereignis- und Gemeinschaftskarten sind mit Texten im Lokalkolorit versehen, sodass man sich schnell wie zu Hause fühlt.
Auf geht’s zur Stadt-Eroberung! Das Freiburg-Monopoly gibt es im BZ.medien-Shop und kostet 39,95 Euro. Inhaber der BZ-Card erhalten zehn Prozent Rabatt.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.