Zisch-Schreibwettbewerb II Frühjahr 2012
Die Spaghettifresser
Von Pascal Bürkle, Klasse 4 b, Grundschule Schmieheim
Fr, 22. Jun 2012, 12:59 Uhr
Schreibwettbewerb
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"Was weißt du über ihn?", fragte meine Schwester.
Mein Opa fing an zu erzählen: "Als ich noch klein war, sah ich den Spaghettidieb."
"Was hast du getan?", fragte ich eifrig.
"Ich konnte ihn nicht erkennen, denn er hatte eine Maske auf."
Während wir ins Gespräch vertieft waren, rief unsere Mutter zum Essen. Sie sagte: "Ihr könnt euch Zeit lassen, ich muss zuerst noch Parmesankäse kaufen!"
"Ich muss kurz in mein Zimmer", sagte Opa. Die zwei Kinder saßen ein paar Minuten still da. Bis dann mein Opa die Treppe runter rannte und schrie: "Er hat zugeschlagen!"
Als meine Mutter eine Minute später kam, riefen wir synchron: "Der Spaghettifresser war hier!"
"Wer war das?", fragte meine Mutter. "Aus dem Fenster hab ich eine Gestalt gesehen, ich glaube es waren die Bären!", murmelt Opa.
"Die Bären?", fragte Mutter unglaubwürdig. Einen Moment danach trötet es im ganzen Haus. "Töröhhhh, töhörrö!", machte das Telefon.
"Wer ist es Mama?", fragte meine Schwester. Meine Mutter erwiderte: "Die Bären fragen, ob ihr rauskommt. "Ja okay", ich komme raus. Draußen angekommen riefen die Bären ihnen zu.
"Hallo Elefanten!" Ich fragte: "Warum klaut ihr uns Spaghetti?" "Was, wir?", fragte der Bär Bruno.
"Du hast schon richtig gehört!", antwortete ich.
Machen wir es so: "Wir beobachten morgen Mittag mit meiner nagelneuen Kamera den Täter", schlug der Bär vor. "Wir treffen uns morgen um 11.00 Uhr hier."
Am nächsten Tag legten sie sich auf die Lauer. Doch es war vergebens. Nach einiger Zeit öffnete sich dann doch die knarrende Tür: "Wer ist es?", fragte Bruno.
"Das ist doch, nein das kann nicht sein oder?", flüsterte ich. "Wer ist es?", fragte mich auch meine Schwester Lilli. "Es sieht so aus, als war es Opa", sprach ich.
"Wir müssen aus unserem Versteck", sagte Bruno.
"Aber es macht hier doch so viel Spaß", sagte meine Schwester Lilli.
"Wir haben dich ertappt Spaghettifresser!", rief ich. "Ich gebe zu ich bin immer sehr hungrig", entschuldigte sich mein Opa.
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