Die Schlammschlacht

DFB greift Theo Zwanziger an – dieser widerspricht und schiebt Schwarzen Peter dem Verband zu.  

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Zwanziger (links) und Horst R. Schmidt   | Foto: dpa
Zwanziger (links) und Horst R. Schmidt Foto: dpa

FRANKFURT (sid/dpa). Ex-Präsident Theo Zwanziger widerspricht den jüngsten Vorwürfen seitens des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in der WM-Affäre energisch. Insbesondere begegnete der 70-Jährige am Samstag dem Vorwurf des DFB-Generalsekretärs Helmut Sandrock, er hätte den nun erhobenen Schwarzgeld-Verdacht bereits während seiner Amtszeit ausräumen können. Ähnlich hatte sich auch Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff geäußert.

"Der Vorwurf, ich hätte zu meiner Amtszeit diesen Vorgang überprüfen müssen, geht fehl, weil ich erst 2012 die Erkenntnisse gewonnen habe, die den bisherigen Erkenntnisstand veränderten", sagte Zwanziger, der von 2004 an geschäftsführender ...

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