Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016
Die Schatzinsel
Von Thabo Herffs, Tom Scheerer und Felipe Matheis Albertim, Klasse 4, FT-Sportgrundschule, Freiburg
Thabo Herffs, Tom Scheerer, Felipe Matheis Albertim, Klasse 4, FT-Sportgrundschule & Freiburg
Fr, 25. Nov 2016, 9:41 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Betti Z. rollte die Rolle auf. Darauf war ein Weg zu sehen. Am Ende des Weges war ein rotes Kreuz. Betti Z. sagte: "Das ist bestimmt eine Schatzkarte." Da die Eltern der Zwillinge im Urlaub waren, schlug B. Zetti vor, den Schatz zu suchen. Dann sah Betti Z., dass unter dem Weg noch etwas stand. Es war eine Warnung, B. Zetti las sie laut vor: "Wer den Schatz finden will, muss fünf Prüfungen bestehen. Der erste Hinweis liegt dort, wo ihr den Zettel gefunden habt." B. Zetti griff nochmal in die Kiste und da lag tatsächlich noch ein Zettel drinnen, auf dem stand, dass der Schatz auf Teneriffa ist. "Wir fragen gleich mal den alten Benn Taulan", schlug Betti Z. vor.
Sie rannten zum Hafen und fragten ihn. "Was für ein Zufall, ich wollte morgen nach Teneriffa fahren und meinen Freund besuchen", antwortete er. Dann fragte er noch, warum die Kinder denn nach Teneriffa wollen. Die Kinder antworteten, dass sie eine Schatzkarte gefunden haben, und der Schatz auf Teneriffa liegt. "Gut, ich nehme euch mit", antwortete der Seebär. Am nächsten Tag fuhren sie nach Teneriffa. Es dauerte 24 Stunden, bis sie ankamen. Als sie ankamen, sagte Benn Taulan: "Ihr könnt im Gästezimmer von meinem Freund wohnen und mit uns essen."
In der Nacht zog ein fürchterliches Gewitter auf. Betti Z. wachte auf und guckte raus. Es blitzte und donnerte und für einen kurzen Moment erhellte ein Blitz das Zimmer. Da sah Betti Z. am Schreibtisch eine Person, die gerade die Schatzkarte nahm. Betti Z. weckte sofort ihren Bruder, und beide rannten zum Schreibtisch: Die Schatzkarte war weg. Die Zwillinge rannten aus dem Zimmer und sahen den Dieb gerade noch um die Ecke flitzen, sie erwischten ihn aber nicht mehr.
Am nächsten Tag mussten sie sich dann ohne Schatzkarte auf die Suche machen. Als sie durch ein Gestrüpp stiegen, standen sie plötzlich vor einem großen Höhleneingang. B. Zetti ging als Erste hinein. Kaum hatte er einen Fuß auf den Höhlenboden gesetzt, schnellte ein Gitter hervor, und B. Zetti war gefangen. Seine Schwester rannte zum Hotel zurück und holte Hilfe.
Der alte Seebär und ein Freund folgten Betti Z. zur Höhle. Doch als sie an der Höhle ankamen, war das Gitter hochgezogen und B. Zetti verschwunden. Sie suchten überall, doch sie fanden ihn nicht. Also gingen sie auch in die Höhle hinein, und wie erwartet schnellte das Gitter runter. Sie gingen weiter, in der Höhle war es sehr kalt, und grünlicher Nebel schwebte in der Luft. Plötzlich kamen Schlagen von allen Seiten, und der Seebär versuchte, sich mit seinem Taschenmesser zu wehren. Doch Betti Z. hatte eine bessere Idee. Sie gab den Schlangen ihr Vesper. Die Schlangen waren so konzentriert auf das Vesper, dass sie weitergehen konnten.
Kaum waren sie weitergegangen, fiel ein Käfig auf die drauf, und sie waren gefangen. Doch als sich der Seebär und sein Freund mit aller Kraft auf eine Seite lehnten, kippte der Käfig um, und sie hatten somit die dritte Prüfung bestanden. Schnell gingen sie weiter.
Als sie um eine Ecke bogen, standen sie vor einer Laserschranke. Plötzlich hörten sie ein lautes Knurren und hungrige Wölfe näherten sich ihnen. "Das ist zu viel für mich, zwei Prüfungen auf einmal", jammerte Betti Z.. Doch es gelang den Dreien, vorsichtig unter der Laserschranke durchzukrabbeln und so vor den Wölfen zu entkommen.
Als sie hinter der Laserschranke aufstanden, wurden sie von einem ungewöhnlichen Licht geblendet, es war der Schatz. In diesem Moment klingelte das Handy von Benn, und er bekam eine SMS: "Wenn ihr den Jungen lebend wiedersehen wollt, dann bringt den Schatz bis Mitternacht an die östliche Seite vom Strand, dort werdet ihr erwartet." Am Ende des Raumes mit dem Schatz entdeckte Betti Z. Tageslicht, und endlich waren alle wieder im Freien.
Um Mitternacht wartet Betti Z. am Strand auf den Entführer. Während die Übergabe stattfindet, schleichen Benn und sein Freund zum Auto des Entführers und lassen die Luft aus den Autoreifen raus. Als der Verbrecher dann ins Auto steigt und nicht losfahren kann, überwältigen ihn Benn und sein Freund und fesseln ihn. Sie bringen den Mann zur Polizei und den Schatz ins Museum und dürfen zur Belohnung noch eine Woche Urlaub auf Teneriffa verbringen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.