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Die Rückkehr des Alfred Sirven

Nach seiner Verhaftung warten die Franzosen gespannt auf die Erinnerungen der Schlüsselfigur in der Affäre Elf-Aquitaine.  

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"Hallo, hier ist Alfred!" Wenn sich die rauhe Stimme mit dem typischen Tonfall des Midi am Telefon meldete, wussten die Gesprächspartner sofort, mit wem sie es zu tun hatten. Für alle Welt war der zweite Mann beim einst staatlichen Erdölkonzern Elf-Aquitaine einfach nur "Alfred". Das war schon zu der Zeit so, als Alfred Sirven als rechte Hand des damaligen Unternehmenschefs Loik Le Floch-Prigent mit Millionen jonglierte. Und dabei blieb es, als Sirven nach seinem Abschied von Elf, statt in den Ruhestand zu gehen, die Flucht ergreifen musste. Niemand hatte seitdem etwas von ihm gehört. Doch ...

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