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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I

Die Rettung

Von Helene Jacobs, Klasse 4b, Schönbergschule, Ebringen  

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B. Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen – und ist mittendrin im Abenteuer. Denn er bemerkt, dass Nebel aus dem Buch heraus schwebt. Dann wird er leicht angehoben, um gleich darauf mit einem leisen Bums wieder zu landen. Der Nebel zieht ab und als er sich umsieht bemerkt er, dass er in einer Höhle gelandet ist. B. Zetti steht auf und sieht, dass die Höhle ganz hinten einen kleinen Spalt hat. Schnell läuft er zu dem Spalt und zwängt sich hindurch. Als er draußen ist, ist das Erste was er sieht fliegende Autos. FLIEGENDE AUTOS?! B. Zetti reibt sich die Augen, doch die fliegenden Autos sind immer noch da. Und noch etwas fällt ihm auf: Alle haben Silvesterknaller dabei. Er läuft zu einem der fliegenden Autos und fragt: "Wieso habt ihr alle Silvesterknaller dabei?", fragt er den Fahrer. Der Fahrer antwortet: "Das weißt du nicht? Na, 2021 steht vor der Tür."
Das fliegende Auto fliegt weiter und B. Zetti merkt, dass er ganz alleine ist. Oder nein, er ist gar nicht alleine. Als er sich umdreht, sieht er eine kleine Eule, die in einem Dornenstrauch festhängt. Er hilft der kleinen Eule aus dem Dornenstrauch und sie gibt ihm ein Amulett mit einem Zettel. Er faltet den Zettel auseinander und liest: "Ziehe das Amulett an". B. Zetti zieht es an und hört eine leise, piepsige Stimme sagen: "Wie heißt du?" B. Zetti sieht sich um, doch kein Mensch ist zu sehen. Nur eine Eule. Die Eule ruft: "Ich rede mit dir." B. Zetti muss sich an einem Baum festhalten, um nicht umzukippen. "Du kannst mit mir sprechen?", fragt B. Zetti. "Aber nur weil du das Amulett trägst!", erwidert die Eule. "Ach so und was soll ich hier?" Fragt B. Zetti. Die Eule holt tief Luft und erklärt: "Kannst du dich noch an Betty. Z erinnern?" "Na klar, sie war mal in meiner Klasse und sie ist weggezogen." Die Eule schüttelt traurig den Kopf: "Nein, sie ist nicht weggezogen. Sie wurde verflucht! Aber jetzt ab zu deiner Tante Miguel "Aber kleine Eule, du verwechselt mich, ich habe keine Tante Miguel." Die kleine Eule lacht: " Das habe ich ganz vergessen, dir zu sagen: Deine Mutter hat eine Schwester namens Miguel. Sie hatten sich als Kinder mal gestritten und sie wollten sich nie mehr vertragen. Aber 2019 haben sie sich wieder vertragen. Im Jahr 2019 sagt dir deine Mutter auch, dass du eine Tante hast. Aber da wir hier im Jahre 2020 sind, hat sie es dir schon gesagt." B. Zetti reibt sich den Kopf, denn das war wirklich sehr viel Information auf einmal. Aber die Eule macht sich schon auf den Weg zu dieser Miguel. B. Zetti folgt ihr nur widerwillig, denn er kann sich immer noch nicht vorstellen, dass er eine Tante Miguel hat. Als B. Zetti aufblickt, sieht er ein riesiges Schloss. Er überlegt: " Soll ich reingehen? Ja ich gehe rein!" Er betritt die Eingangshalle und sieht leuchtende Spuren auf dem Boden. Als er ihnen folgt, sieht er eine etwas mollige Frau. "Das muss wohl meine Tante sein - Miguel." Miguel sagt: "Hallo B. Zetti, ich bin Königin Miguel, ich regiere dieses Land." "Königin?" B. Zetti überlegt, ob er sich verhört hat. Da hört er schon wieder die Stimme von Miguel: "Königin. Ist das irgendwie komisch?"
Auch sie fragt wie die kleine Eule: "Kannst du dich noch an Betty. Z erinnern? Wenn ja, dann kann ich dir versichern, dass es ihr nicht gut geht. Sie wurde von einem großen Zauberer gefangen und sitzt jetzt weit draußen in einer Höhle, aber diese Höhle ist verflucht. Ich habe es bemerkt, als ich ihr helfen wollte. Nur du alleine kannst ihr helfen." B. Zetti fragt verwirrt: "Und wie?" Seine Tante antwortet zuerst nicht, doch dann erklärt sie es ihm doch: "Du musst zwei Hindernisse überwinden. Nur so kannst du ihr helfen. "Gut, wie muss ich anfangen?", fragt B. Zetti. Tante Miguel erwidert: "Erst einmal setzt du dich hin, trinkst eine Tasse Kakao und vielleicht willst du auch noch etwas zu essen, bevor du ins Bett gehst! Schließlich ist es schon 8:00 Uhr." Erst jetzt bemerkt B. Zetti, dass es draußen schon dunkel ist und er merkt auch, dass er ganz schön müde ist. Er isst noch schnell etwas, trinkt seinen Kakao und geht in das Bett, das ihn ihm seine Tante bereit gemacht hatte. Er sinkt in die Kissen und fällt in einen tiefen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen wird er von herrlichem Brötchenduft geweckt. Barfüßig läuft er dem Duft hinterher, geradewegs in die Küche hinein. Dort sitzt die Tante in einem regenbogenfarbenen Morgenmantel und trinkt ihren Kaffee. Als sie B. Zetti in der Tür stehen sieht, stellt sie ihre Kaffeetasse ab und bietet ihm ein Brötchen an. Er setzt sich zu ihr an den Tisch und frühstückt erst einmal. Nachdem er drei Brötchen gegessen und ein Glas Orangensaft getrunken hat, wendet er sich an Tante Miguel und fragt: "Also, wie kann ich dir helfen, Betty. Z zu retten?" Miguel schüttelt traurig den Kopf und erklärt: "Du kannst mir nicht helfen, du musst das alleine tun. Denn du bist der Einzige, der Betty. Z kennt. Nur wer sie kennt, kann sie auch retten." B. Zetti reißt die Augen auf und schüttelt den Kopf. Dann aber besinnt er sich und fragt mit zitternder Stimme: "Aber kann nicht wenigstens die Eule mitkommen?" Tante Miguel nickt: "Sie kann mitkommen." B. Zetti seufzt erleichtert auf. Tante Miguel zeigt auf eine Landkarte und erklärt: "Nimm die mit, die wird dir helfen." B. Zetti nimmt die Karte und verabschiedet sich von seiner Tante. Als er die kleine Eule ruft, kommt sie sofort angeflogen. Zusammen machen sie sich auf den Weg. Nach einer halben Stunde wundert sich B. Zetti: "Kleine Eule wohin gehen wir eigentlich?" Die Eule macht große Augen und krächzt: "Ich dachte, du weißt, wo es lang geht. Lass uns doch auf der Landkarte gucken." Jetzt fällt es B. Zetti wieder ein.: "Ach ja, ich hatte ja eine Landkarte von Tante Miguel bekommen." Er kramt nach der Landkarte. Als er sie auseinandergefaltet hat, betrachtet er sie. Auf der Karte sind nicht nur Wege, sondern auch Häuser, Wolken und Autos gezeichnet. Doch wieso bewegen sich die Sachen auf der Landkarte? Sah es nicht gerade so aus, als würde die kleine Wolke da oben rechts vorbeischweben? Und wurde da nicht gerade eine Tür eines Hauses geöffnet? B. Zetti kratzt sich am Kopf: Er hat wohl doch nicht so gut geschlafen, wie er gedacht hat. Er fragt die Eule: "Hast du auch gerade die Wolke vorbeischweben sehen?" Die Eule nickt und lacht: "Das ist mal wieder typisch Miguel. Aus allem macht sie sich ein Späßchen. Du musst nämlich wissen, sie kann ein paar Zaubertricks und das ist eben einer ihrer Tricks. Ich weiß auch nicht, wie sie das schafft. Aber Moment mal, wurde da unten links in der Karte nicht gerade ein Rätsel eingeblendet?" "Ich habe es auch gesehen, warte, ich glaube, ich kann es lesen. Gleich habe ich es: ´Geht zu diesem Stein, dann werdet ihr der Lösung näher sein` steht dort in goldenen Lettern. Welcher Stein da wohl gemeint ist? Weißt du da etwas, kleine Eule?" "Nein, aber mitten auf der Landkarte blinkt ein Stein auf. Der muss es sein", freut sich die kleine Eule. B. Zetti studiert die Landkarte und sieht, dass sie ganz nahe an diesem Stein sind. Sie müssen nur die Kreuzung dort vorne überqueren. Er erklärt es der kleinen Eule, und beide laufen zu einem Platz, auf dem der Stein liegen sollte. Und wirklich: Dort liegt ein großer grauer Stein. Doch die Sache hat einen Haken: Um den Stein herum lodern Flammen. Auf dem Stein im Feuer liegt eine kleine goldene Kugel mit den Schriftzeichen "Betti Z.". Er sieht sich um, doch nirgendwo sieht er eine Stelle, an der er hätte, hindurch greifen können. Ihm bleibt wohl nichts anderes übrig, als durch das Feuer zu fassen. Da fällt ihm auf: Die Schriftzeichen sind spiegelverkehrt! B. Zetti sieht sich um und sieht in einer Astgabel eine kleine goldene Kugel. Auf der steht ebenfalls "Betty. Z". Und dann macht es doch plötzlich plingpling in seinem Gehirn. Natürlich: Im Feuer liegt ein Spiegel. Wenn er in das Feuer gegriffen hätte, wäre es nutzlos gewesen, denn er hätte nur den Spiegel zu fassen bekommen. Schnell klettert er auf den Baum und holt sich die goldene Kugel. Das erste Hindernis ist überwunden. Doch auf einmal merkt B. Zetti, dass er ganz schön Hunger hat. Genau in dem Moment ruft die kleine Eule: "B. Zetti, können wir etwas essen?" B. Zetti ist einverstanden: "Genau das habe ich auch gerade gedacht! Wie kannst du nur meine Gedanken lesen?" B. Zetti schaut auf seiner Landkarte, ob in der Nähe irgendwo ein Restaurant ist. Sie haben Glück: nur ein paar Straßen weiter ist ein Restaurant. Als sie näher kommen, riecht es herrlich nach Schnitzel. B. Zetti ruft: "Ich esse mindestens zwei Schnitzel." Die Eule erwidert: "Und ich drei!" Sie suchen sich einen Platz draußen unter einer großen Tanne, damit die Eule sich etwas austoben kann. Nach dem Essen geht B. Zetti zu dem netten Mann, der ihnen das Essen gebracht hatte und der ihn vorhin bewirtet hat und fragt: "Gibt es hier irgendwo in der Nähe ein Hotel?" Der Mann lacht: "Wir sind das Hotel!" B. Zetti fragt: "Hätten Sie denn etwas für mich frei?" Die Eule wollte nämlich nicht mit ins Hotel, sie wollte lieber in der Tanne übernachten. Der freundliche Mann sagt: "Ich habe ein Zimmer frei für dich!" B. Zetti bedankt sich. Dann geht er zur Tanne und ruft: "Gute Nacht kleine Eule, schlaf gut!" Aber die Eule ist schon eingeschlafen. B. Zetti geht in sein Zimmer und legt sich ins Bett. Dieses Bett war natürlich nicht so gemütlich wie das von Tante Miguel. Aber trotzdem schläft B. Zetti wie ein Stein. Am nächsten Morgen wird er von der Sonne geweckt! Er zieht sich an und geht hinunter in die Küche, um zu frühstücken. Als er nach draußen tritt, fliegt ihm die Eule schon entgegen. Sie sagt: "Ich habe Rauch am Horizont gesehen. Das ist ein schlechtes Zeichen. Der böse Zauberer hantiert gerne mit Feuer!" "Oh nein!" B. Zetti lässt sein Frühstück fallen und holt schnell seine Sachen aus dem Hotelzimmer. Dann rennen sie los. Plötzlich ruft die Eule: "Stopp! Wir müssen erst einmal auf die Karte schauen, vielleicht ist dort ja wieder ein Rätsel." B. Zetti holt die Landkarte hervor. Und wirklich, dort ist wieder ein Rätsel. B. Zetti liest: "Geht zu diesem Wasserfall und trinkt einen Schluck aus dem Fluss." Die Buchstaben verblassen wieder und ein Wasserfall kam auf der Karte zum Blinken. "Ich glaube, da müssen wir hin!", rief B. Zetti "Diesmal wird es aber ein langer Weg" seufzt die Eule. B. Zetti lacht: "Du läufst wohl nicht so gerne? Na ja aber du hast recht vielleicht können wir uns irgendwo hier ein fliegendes Auto mieten weißt du zufällig wo?" Die kleine Eule nickt erfreut: "Gleich hier ist ein Autoladen, da können wir bestimmt ein Auto mieten. Wie alt bist du denn?" B. Z antwortet: "14 Jahre wieso?" Die kleine Eule erklärt ihm: "Perfekt bei uns darf man nämlich schon ab 14 fahren" B. Zetti stottert: "Aber ich kann gar kein Auto fahren." Die kleine Eule lächelt: "Das ist ganz einfach. Du musst nur in ein Mikrofon sagen, wohin du willst und dann fliegt dein Auto dich dorthin." Sie flattert voraus und er muss sich sputen, wenn er hinterher kommen will.

Als sie bei dem Autoladen sind, kommt ein Autohändler hinter der Theke hervor: "Was wollen Sie?" B. Zetti erwidert: "Ich würde mir gerne ein Auto leihen, wenn es okay ist." "Gerne", rief der Autohändler. Er führte sie zu einem roten Cabrio. B. Zetti muss nur einen Zettel unterschreiben und schon geht's los. Sie fahren über die weiten Straßen, bis die Eule sagt: "Wofür haben wir uns eigentlich ein fliegendes Auto geholt, wenn wir gar nicht fliegen?" B. Zetti lacht: "Stimmt, der Mann hat mir gezeigt, wo der Knopf ist, zum Hochfliegen!" B. Zetti drückt den Knopf und ruft: "Wasserfall in der Donaustraße." Das Auto ächzt und fährt dann los. B. Z jauchzt: "Das macht Spaß!"Viel zu schnell sind sie in der Donaustraße. B. Zetti ruft in das Mikrofon des Autos: "Autoladen Eschbacher Straße", springt dann aus dem Auto und winkt ihm nach, als es zurück nach Hause fährt.

Dann widmet er sich dem Wasserfall, er war gigantisch, sie laufen runter zum Fluss, und B. Zetti nahm einen Schluck vom Fluss. Sofort muss er Husten, und aus seinem Mund kommt ein Weinfass, es wurde immer größer und immer größer, bis es so groß ist wie er. B. Zetti sah hinein und bemerkt, dass das Weinfass leer ist. Aber es lag ein Zettel darin. B. Zetti liest ihn vor: "Wenn du mit diesem Fass den Wasserfall herunterspringst, wird Betti Z. vor dir erscheinen.

B. Zetti ist hin und her gerissen Teufelchen und Engelchen sitzen links und rechts auf seiner Schulter. Teufelchen sagt: "Riskiere dein Leben doch nicht für einen anderen." Engelchen sagt: "Mach es sonst kommt Betty. Z nie wieder frei" B. Zetti entschied sich für Engelchen, sie hatte recht Betty. Z war in großer Gefahr. Also nimmt er sich das Fass und steigt den Berg hinauf. Als er oben angekommen ist, sieht er die tosenden Wassermengen B. Zetti zögert, doch dann straffte er seine Schultern, stellte sich in das Fass und rollte sich in die Fluten der Eule ruft er noch zu: "Bis später" dann war er von Wasser umgeben. Es wird dunkel sehr dunkel doch er, denkt immer daran das Betty. Z gleich vor ihm stehen würde. Dann wurde ein Schwall Wasser hereingelassen, es macht leise Bums, und B. Zetti war unten angekommen. Er springt sofort aus dem Fass und sieht sich um dort hinten an einen Baum war Betti Z. gefesselt. Und wo ist die Eule? Ah da, hinten ist sie. Aufgeregt flatterte sie zu ihm hin und ruft: "Bist du des Wahnsinns?" B. Zetti entgegnet glücklich: "Aber ich habe es geschafft und Betty. Z geholfen komm los, wir müssen sie von dem Baum befreien." Schnell läuft B. Zetti zu ihr hin und fragt sie: "Wie geht es dir?" Das Mädchen lachte und ruft: "Mir geht es gut, aber es geht mir noch besser, wenn du mich von den Fesseln befreist." B. Zetti und die Eule schneiden die Fesseln auf. Betty. Z reckt und streckt sich und freut sich: "Es ist schön mal wieder frei zu sein." Erst jetzt bedankt sie sich bei B. Zetti. Da fällt ein Schatten auf sie. Sie schauen nach oben und erkennen Tante Miguel in einem fliegenden Auto. Sie fordert die beiden auf: "Na los, steigt ein. Die beiden Kinder steigen auf den Rücksitz und schon ging es los. Sie brausen durch die Luft.

Als sie bei Tante Miguel ankommen, sagt sie: "Es ist Zeit das wir uns verabschieden B. Zetti ihr geht wieder zu der Höhle wo du hergekommen bist, haltet euch an einem Stein fest und ruft Bibliothek alles verstanden?" "Ja alles verstanden" B. Zetti verabschiedet sich von seiner Tante und macht sich dann zusammen mit Betty. Z auf den Weg zur Höhle. Sie brauchen nur 1 Stunde. Beide halten sich an einem Stein fest und rufen gemeinsam: "Bibliothek" wieder steigt Nebel auf und sie merken, dass sie durch die Luft geschleudert werden. Dann macht es Rumms und sie sind in der Bibliothek gelandet. B. Zetti klappt das Buch zu und verstaut es zwischen den anderen Büchern. Dann gehen sie beide nach Hause.

Ressort: Schreibwettbewerb

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