Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Die Reise nach Brasilien

Von Ali Fawaz, Klasse 4 b, Karoline-Kaspar-Schule Freiburg  

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Die Klasse 10 b plante eine Reise nach Brasilien. Carlos war sehr aufgeregt. Er packte seine Sachen ein. Bevor er losfahren wollte, checkte er seine E-Mails, denn seine Lehrerin Frau Meier wollte der Klasse eine E-Mail schicken und ihnen den genauen Treffpunkt mitteilen. Carlos fand die E-Mail und las, dass sie sich im Frankfurter Flughafen treffen wollten.

Als Carlos fertig war, war das Taxi schon da. Er stieg ein und war nach knapp 30 Minuten am Flughafen. Seine ganze Klasse stand bereit. Frau Meier sagte: "Wo warst du nur Carlos?" Carlos sagte: "Es gab viel Stau auf der Autobahn, deswegen komme ich zu spät." Frau Meier sagte: "Okay, aber jetzt müssen wir los."

Als sie im Flugzeug saßen, bekam jeder Schüler eine Badische Zeitung und ein Himbeereis. Nach drei Stunden bekamen sie auch ein warmes Essen. Es gab Fisch. Carlos hatte Fisch nie gemocht aber er aß ihn auf, weil er einen großen Hunger hatte. Nach einem langen Flug kamen sie an in Brasilien an.

Carlos wollte schnell surfen gehen. Er stellte sein Gepäck in sein Hotelzimmer und rief ein Taxi. Nach einer Fahrt von sechs Stunden kam er ans Meer. Carlos lieh sich ein Surfbrett von einer Surfschule und surfte so weit ins Meer hinaus, dass er das Land nicht mehr sehen konnte. Als er dies merkte, bekam Panik. Er wusste nicht mehr wie er zurück finden konnte. Plötzlich kam eine riesige Welle auf ihn zu. Sie riss ihn mit sich und warf ihn auf den Strand einer kleinen Insel.

Carlos wusste nicht was passiert war. Er erinnerte sich nur, dass er mit seiner Klasse eine Reise nach Brasilien gemacht hatte. Plötzlich hört er komische Geräusche. Gleich darauf sah er eine riesengroße Menge Pinguine. Carlos wurde es ziemlich unheimlich. Plötzlich näherte sich ein Pinguin. Carlos rannte weg und der Pinguin rannte ihm hinterher. Das ging ungefähr eine Stunde lang so.

Im Hotel merkte Frau Meier, dass Carlos nicht mehr da war. Sie rief sofort die Polizei an. 100 Polizeihubschrauber kamen und suchten Carlos. Stunden später entdeckten sie ihn auf der kleinen Insel. Sie nahmen ihn mit und fragten ihn, was passiert sei. Doch Carlos war sprachlos.

Zwei Wochen später war er wieder in Frankfurt und es ging ihm wieder besser.

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