Der SC Freiburg spielt beim 3:0 gegen den 1. FC Nürnberg nur in der Schlussphase spektakulär, erledigt aber zuverlässig alles Notwendige, um den Erfolg sicherzustellen.
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FREIBURG. Die Schlussphase läuft, als Julian Schuster einen kurzen Blick auf die Anzeigetafel riskiert. Ein bisschen erschrocken sei er in diesem Moment, verrät er später. 9:3 Ecken steht dort leuchtend geschrieben. Nicht für den SC Freiburg, sondern für die Gäste aus Nürnberg. Einen Gegner, der zuvor fünf seiner sieben Saisontore nach Standardsituationen erzielt hatte. "So sah unser Plan sicher ...