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"Die Perspektive stimmt. Dabei bleibe ich"

  • Sa, 27. März 2004
    Sonstige Sportarten

     

BZ-INTERVIEW mit Andreas Rettig, dem Manager des 1. FC Köln, über die Situation beim Tabellenletzten / Ungebrochener Optimismus.

FREIBURG. Mehr als vier Jahre war Andreas Rettig Manager des SC Freiburg. Im Mai 2002 suchte er dann eine neue Herausforderung und wechselte zum 1. FC Köln. Der ebenso ehrgeizige wie umtriebige Funktionär träumte davon, den Traditionsklub mittelfristig wieder zu einer festen Größe in der ersten Bundesliga zu machen. Nach dem Aufstieg aus Liga zwei folgte jedoch die Ernüchterung, den Kölnern droht der sofortige Wiederabstieg. BZ-Redakteur René Kübler unterhielt sich mit Rettig über die kritische Situation.

BZ: In Ihrem Job muss man auch ein kühler Rechner sein. Zu welchem Ergebnis kommen Sie, wenn es um den Klassenerhalt des FC geht?
Rettig: Wir befinden uns in einer sehr schwierigen Situation, die in Prozenten nicht auszudrücken ist. Aber noch sind wir nicht abgestiegen.
"Die Zusammenarbeit mit Wolfgang Overath ist äußerst positiv."
BZ: Als Sie seinerzeit Freiburg verlassen ...

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