Die Pandemie erschwert das Einleben von Geflüchteten in Gundelfingen
Keine Deutschkurse, wenig Kontakt zu den Einheimischen: Die Corona-Krise erschwert die Integration von Geflüchteten in Gundelfingen. Hinzu kommt die räumliche Enge in der Unterkunft.
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Somyeh Azizadeh (links) und Sigrun Schell vom Leitungsteam des Gundelfinger Flüchtlingshelferkreises. Foto: Nina Herrmann
Somyeh Azizadeh wohnt seit 2018 in der Gemeinschaftsunterkunft. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem siebenjährigen Sohn bewohnt die 38-jährige Iranerin ein Zimmer in einer Zweizimmer-Wohneinheit. Eins der größten Probleme in der Corona-Krise ist, dass sie sich mit ihrer Familie einen einzigen Raum teilen muss. "Mein Mann und ich wollen Deutsch lernen", erklärt sie, "aber unser ...