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Die Nacht des 20. Jahrhunderts

Péter Nádas’ epochaler Roman "Parallelgeschichten" schlägt sich durch ein Dickicht aus Lebensgeschichten – Morgen hält Nádas in Offenburg eine Rede.  

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-  | Foto: Barna Burger
- Foto: Barna Burger
D rei Bücher. 1728 Seiten, 39 Kapitel, eine Vielzahl von Figuren, Orten und Zeiten, Budapest und Berlin in den Jahren 1956, 1960 und 1989 vor allem, dazu die ungarische und die deutsche Provinz bis in den Ersten Weltkrieg zurück – Péter Nádas’ Opus Magnum "Parallelgeschichten" ist ein gewaltiges Massiv, ein verschwenderisch breites und tiefes Dickicht aus Lebensgeschichten im 20. Jahrhundert. Es nimmt durch seine innere Spannung gefangen, scheint sämtliche Romangenres in sich aufgesogen zu haben und den Roman, wie wir ihn kennen, hinter sich zu lassen. Man muss, man will das ...

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