Die Nachsicht schwindet
Franzosen reagieren zunehmend sensibel auf Affären: Chirac könnte das zu spüren bekommen.
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Die Franzosen sind milde mit ihrem Präsidenten: Zwar folgte in den vergangenen Monaten Bestechungsverdacht auf Bestechungsverdacht, doch richtig gefährlich wurden die Vorwürfe nie für Jacques Chirac. Nur vereinzelt gab es Forderungen, er möge die Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Juristisch sind die Vorwürfe ohnehin nur schwer zu erhärten.
Warum das so ist, hängt mit dem besonderen Stolz auf die Nation zusammen, der die Mehrheit der Franzosen eint: Das Land soll nach außen würdevoll vertreten werden. Was dem ...