Die Mobilisierer
Der Alternative Nobelpreis für Graswurzelaktivisten geht in diesem Jahr an vier Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten.
Steffen Trumpf (dpa)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Die Right-Livelihood-Stiftung bleibt sich treu: Die Alternativen Nobelpreise gehen wie so häufig nicht an große Namen, sondern an große Kämpfer für die Menschlichkeit und das Klima. Sie eint nach Ansicht der Stiftung vor allem eines: Sie mobilisieren ganze Gemeinschaften zum Kampf für Menschenrechte und die Umwelt.
Die Alternativen Nobelpreise gehen in diesem Jahr an drei Aktivistinnen und Aktivisten aus Kamerun, Russland und Kanada sowie eine Umweltschutzorganisation aus Indien. Marthe Wandou, Wladimir Sliwjak, Freda Huson und die Legal Initiative for Forest and Environment (Life) werden in ...