Den Spatenstich der Lukaskirche in Klettgau-Grießen feierte die Gemeinde am 26. März 1956, am 10. Juni legte der damalige Kreisdekan Hans Bornhäuser den Grundstein. Die Baugrube hoben Gemeindemitglieder mit dem Spaten aus, um die Kosten zu senken. Am Heiligen Abend desselben Jahres fanden sich viele Bürger zu einem ersten Gottesdienst ein. 170 Menschen hatten Platz. Oberkirchenrat Hans-Wolfgang Heidland, der spätere Landesbischof, weihte die Lukaskirche am 17. März 1957 ein.
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