Die Loschs können sich hören lassen
Unabhängig voneinander entschlossen sich drei Höchenschwander Geschwister dazu, die Musik zu ihrem Beruf zu machen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HÖCHENSCHWAND. Den Großvater mütterlicherseits machen die Geschwister Losch aus Höchenschwand für ihre Liebe zur Musik verantwortlich. Er habe immer viel und gern Klavier gespielt, erzählt Clemens Losch, und dadurch das Interesse der Enkel für die Musik geweckt. Von den Eltern gedrängt worden seien sie nie, wohl aber von Anfang an unterstützt.
Diese Anfänge lagen, nach ersten Versuchen auf Glockenspiel und Blockflöte, in den Händen der Trachtenkapelle Höchenschwand, wo Clemens Losch sich für die Trompete entschied, seine Schwester Simone, die zunächst Klarinette lernte, dann schlussendlich für das Saxofon. Der jüngere Alexander ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
