Die linke Seite des "Biovalleys"
Die Region Elsass will zum französischen "Wettbewerbspol" in der Biotechnologie und in den Biowissenschaften werden.
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STRASSBURG. Adrien Zeller, der Präsident des elsässischen Regionalrates, will den Ruf des Elsass als Technologieregion festigen. Die Anstrengungen gelten vor allem den Biowissenschaften und der Biotechnologie. Die Region möchte "Wettbewerbspol" werden, eine Konkurrenz unter französischen Technologiestandorten, die im ersten Halbjahr 2005 entschieden wird. Ihren Siegern winken Subventionen und Steuervergünstigungen.
Heute arbeiten in den Biowissenschaften mehr als 130 Unternehmen und 120 Labors in Colmar, Mulhouse und Straßburg mit insgesamt 1400 Wissenschaftlern. Zeller weiß zwar, dass Biotechnologie allein dem Elsass nicht den nötigen Wirtschaftsaufschwung bringen wird. Aber "schon die Dynamik, die durch eine ...