Die "Lernbrücken" erreichen im Kreis Lörrach nicht alle Schüler, die sie bräuchten
Bei den "Lernbrücken" sollen Schüler in der Pandemie entstandene Lernlücken füllen können. Der Aufwand für Schulen ist hoch – und nicht alle Schüler werden erreicht. Wer mitmacht, profitiert aber.
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Der Fokus des zweiwöchigen Angebots liegt auf der individuellen Förderung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (Symbolbild). Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
In dieser Woche haben an vielen Schulen im Landkreis Lörrach die "Lernbrücken" begonnen. Dieses Angebot des Kultusministeriums soll Schülerinnen und Schülern auf freiwilliger Basis die Möglichkeit geben, in der Pandemie entstandene Lernlücken aufzuholen. Das Feedback ist gemischt, denn der Aufwand für die teilnehmenden Schulen teils hoch, und erreicht werden längst nicht alle Schüler, die es nötig hätten. Wer mitmacht, profitiert aber.
Die Theorie
Ziel des freiwilligen, ...
Bei den "Lernbrücken" sollen Schüler in der Pandemie entstandene Lernlücken füllen können. Der Aufwand für Schulen ist hoch – und nicht alle Schüler werden erreicht. Wer mitmacht, profitiert aber.
