Die Kompromisslosigkeit des Alters

BZ-INTERVIEW mit Graham Nash über die Fehde mit seinem Weggefährten David Crosby, Hippieideale und sein neues Album.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hier strahlend, aber er kann auch anders: Graham Nash.   | Foto: Amy Grantham
Hier strahlend, aber er kann auch anders: Graham Nash. Foto: Amy Grantham

Graham Nash, Mitbegründer der Hollies, als Teil von Crosby, Stills, Nash & Young einer der Größen des Folkrocks und Star der "Woodstock"-Generation, veröffentlicht nach langer Pause ein neues Album. Michael Fuchs-Gamböck hat mit dem 74-jährigen Briten telefoniert. Zur Begrüßung sang Nash "Happy Birthday To You" – er wusste, dass Fuchs-Gamböck Geburtstag hatte.

BZ: Sie ließen uns 14 Jahre auf Ihr neues Album warten – warum so lange?
Nash: Weil ich in der Zwischenzeit unheimlich viel gemacht habe: Ich tourte regelmäßig mit Crosby und Nash, habe jede Menge fotografiert und damit verbunden Ausstellungen meiner Bilder organisiert, ich habe meine Autobiografie rausgebracht. Vor allem aber ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: David Crosby, Neil Young, Graham Nash

Weitere Artikel