Pfütze-Fäscht

"Die Knochen tun ein bisschen weh"

Er war der heimliche Star des Pfützen-Fäschts: Udo Hauck, der Taucher, der unermüdlich die Eisschollen und Trümmerteile aus der Pfütze fischte. Wie er das Spektakel und seine plötzliche Popularität erlebte, erzählte er Hildegard Siebold.  

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  | Foto: Hildegard Siebold
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Foto: Hildegard Siebold
BZ: Wie geht es Ihnen am Tag danach?
Udo Hauck: Ach, ganz gut. Die Knochen tun ein bisschen weh, aber ich hab’s überlebt.
BZ: Wie kalt war es denn in der Pfütze?
Hauck: Die Wassertemperatur betrug ...

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