Die Kapellenmaus und die Reliquie
Die Michaelskapelle hat ihre archäologischen Besonderheiten preisgegeben / Kosten der Sanierung sind gestiegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIEGEL. Die Michaelskapelle dürfte im Januar renoviert sein. Inzwischen hat das kleine Gotteshaus auf dem Michaelsberg auch alle archäologischen Besonderheiten preisgegeben, die im Zuge dieser Renovierung zum Vorschein kommen konnten. Als letztes restauratorisches Buch wurde der Altar geöffnet.
Das Ziel war, die Sandsteinplatte aus liturgischen Gründen tiefer zu legen. Als die Platte angehoben wurde, entdeckten die Restauratorinnen die Kapellenmaus. Der arme Nager war allerdings schon lange mausetot. Doch bevor er das Zeitliche gesegnet hat, war er in das Sepulcrum vorgedrungen. ...