"Die Känguru-Verschwörung" bietet anarchisches Filmvergnügen
Der zweite Film um den Kleinkünstler Marc-Uwe Kling und ein Känguru fügt sich perfekt in den Känguru-Kosmos: Schlagfertige Dialoge und gut getimte Pointen treffen auf Gesellschaftskritik.
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"Meine Träume sind geschnitten wie ein Film", erklärt Autor und Kleinkünstler Marc-Uwe Kling, Erzähler in Marc-Uwe Klings Buch "Die Känguru-Chroniken", seinem Mitbewohner, dem Känguru. Er träume in Kamerafahrten und Zooms, Fade-Outs, Überblendungen und – ...