Die Kälte der Norm wird greifbar
Kunststipendium 2001: Reinhard Kühl stellt in der Kera seine Bilder von Modellhäusern aus / Erst Unbehagen, dann Schmunzeln.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG (psc). Geboren wurde er in Lörrach, die meiste Zeit verbringt er jedoch in Berlin: Reinhard Kühl. Um das Laufenburger Kunststipendium einzulösen, das er im Frühjahr gewann, hat es ihn wieder in die Nähe seines Geburtsorts verschlagen. Zwischen beiden Laufenburg hin- und herpendelnd, arbeitete er an einer Werkgruppe mit architektonischem Inhalt. Konkret: er malte Bilder von Häusern. Am Wochenende sind Kühls Arbeiten in der Kera zu sehen.
Kühl war Ende Juli in Laufenburg eingetroffen. Zwei Wochen lang arbeitete er nich mit Nicole Schmölzer, der Stipendiatin aus Pratteln, die ihre Werke bereits vor zwei Wochen ausgestellt hat, zusammen in einer Werkhalle der Kera. In dieser Zeit griff Kühl hauptsächlich zu ...