"Die Jungen finden alte Formen cool"
BZ-INTERVIEW mit dem Dekanatsjugendseelsorger Peter Holzer zum Weltjugendtag und seine Auswirkungen in der Ortenau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RUST. Der Weltjugendtag in Köln wirft seine Schatten voraus bis in die Ortenau. Vom 11. bis 16. August sind hier rund 700 Jugendliche aus aller Welt zu Gast in katholischen Familien, um anschließend nach Köln zu fahren. Höhepunkt des Ortenau-Aufenthalts wird der Begegnungstag am Samstag, 13. August, im Europa-Park sein, den kirchlicherseits der Ettenheimer Dekanatsjugendseelsorger Pfarrer Peter Holzer organisiert hat. Ralf Burgmaier hat ihn gefragt, was da auf die Jugendlichen und ihre Gastfamilien zukommt.
BZ: Dekanatsjugendseelsorger, das klingt ein bisschen nach Berufsjugendlichem. Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?Peter Holzer (lacht): 37 also noch U 40. Ich denke, so lange die Spaghetti noch schmecken und man noch gerne im Schlafsack übernachtet, ist das in Ordnung.
BZ: Wie lange sind Sie schon mit der Vorbereitung des Begegnungstags im Europa-Park ...