Zischup-Interview
"Die Jugendlichen dürfen selbst entscheiden"
Natalia Rozpiorska und Christine Schweizer arbeiten im Jugendbüro Kirchzarten. Felix Hinz, Dennis Hummel und Marlon Schöne, alle drei Schüler der Realschule am Giersberg, haben die beiden Frauen zu ihrer Arbeit befragt.
Felix Hinz, Dennis Hummel, Marlon Schöne, Klasse 8c, Realschule am Giersberg & Kirchzarten
Mi, 12. Apr 2017, 10:19 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Wie lange arbeiten Sie schon im Jugendbüro Kirchzarten?
Schweizer: Hier in Kirchzarten arbeite ich seit sieben Monaten.
Zischup: Macht Ihnen der Beruf Spaß?
Rozpiorska: Mein Beruf macht mir großen Spaß, denn jeder Tag ist unterschiedlich. Es kommen viele Kinder, die dies und das wollen.
Zischup: Wollten Sie früher schon in einem Jugendbüro arbeiten?
Schweizer: Mein Wunsch war es schon immer, mit Jugendlichen zu arbeiten. Als Kind habe ich gerne Babys betreut und später eine Leichtathletikgruppe geleitet.
Zischup: Mit wie vielen Kollegen arbeiten Sie zusammen?
Rozpiorska: Im Kinderbüro arbeiten Christine, ich und eine weitere Person auf Mini-Job-Basis.
Zischup: Wie lange gibt es das Jugendzentrum in Kirchzarten?
Schweizer: Das Jugendzentrum gibt es seit fast 15 Jahren
Zischup: Wurden Sie schon oft interviewt?
Rozpiorska: Ja, das werden wir ganz oft, daher haben wir engen Kontakt zur Badischen Zeitung.
Zischup: Wollen Sie im Jugendzentrum etwas verändern?
Schweizer: Die Jugendlichen dürfen selbst entscheiden, was sie verändern wollen.
Zischup: Gibt es in jedem größeren Dorf ein Jugendzentrum?
Rozpiorska: Nein, nicht in jedem Dorf gibt es das.
Zischup: Gab es in Ihrer Jugend auch schon ein Zentrum für Jugendliche, wenn ja, waren sie oft dort?
Schweizer: Ja, das gab es und ich war sehr oft dort, um zu basteln oder um spannende Aktionen zu planen.
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