Der Khaudum-Nationalpark und der Caprivi-Zipfel in Namibia sind Orte, wie gemacht, um sich für immer zu verstecken. Und zum Sterben schön. Johannes Bachmann hat sie besucht.
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Ein Ort, wie gemacht, um sich für immer zu verstecken, auf den zweiten Blick zum Sterben schön: das ist der Khaudum, Namibias wildester Nationalpark im Norden der Omaheke-Wüste an der Grenze zu Angola und Botswana. So groß wie die Insel Mauritius, rau, unberührt und unzugänglich. Ein Sehnsuchtsziel. "3500 Elefanten, 500 Giraffen, Löwen, rudelweise. Und natürlich Schlangen": Simon (32), hochgewachsener Fährtenleser vom Volk der Kawa, erzählt mit leuchtenden Augen von seinem Paradies. Wir fiebern, die Kamera schussbereit. Wie Geier hocken wir auf dem zehnsitzigen indischen Geländewagen, den Simon stoisch wie ein Kutterkapitän mit zugeschaltetem Allradantrieb über knöcheltiefe Sandpfade durch knochentrockene Täler und über ...