Die intensive Überwachung hat im Staufener Fall versagt
Christian L., der Hauptverdächtige im Staufener Missbrauchsfall, war in ein Sonderprogramm des Landes für besonders rückfallgefährdete Fälle aufgenommen worden. Gleichwohl konnte er die Beamten täuschen. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, heißt es von Seiten der staatlichen Bewährungshilfe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Hauptverdächtige im Staufener Missbrauchsfall, Christian L., war für Polizei und Behörden kein unbeschriebenes Blatt, sondern ein Sexualstraftäter mit hoher Rückfallgefahr. Darum hatte man auf ihn ein besonderes Augenmerk: Er war im Rahmen eines speziellen Programms des Landes für solche Haftentlassene unter intensivierte Überwachung gestellt. Doch diese Augen haben im Fall Christian L. lange Zeit nichts gesehen – schon gar nicht Missbrauch am ...