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Theaterprojekt in den Staiger-Werken in St. Georgen

Die Installation einer leisen Katastrophe

U(h)raufführung: Der Regisseur Uli Jäckle inszeniert in der ehemaligen Uhrenfabrik Staiger in der Schwarzwaldkleinstadt St. Georgen das Theaterprojekt "Die große Pause". Einer gewissen Melancholie kann man sich dabei nicht entziehen.  

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Jeder Raum hat ein eigenes Gesicht: Theater in den ehemaligen Staiger-Hallen  | Foto: Korbel
Jeder Raum hat ein eigenes Gesicht: Theater in den ehemaligen Staiger-Hallen Foto: Korbel
Kaum vorstellbar, dass hier vor zehn Jahren noch gearbeitet wurde. Dass in den Staiger-Werken in St. Georgen, der Schwarzwaldkleinstadt zwischen Furtwangen und Schramberg, 50 000 Quarzuhren am Tag produziert wurden. In den leeren Hallen der Firma, die 450 Mitarbeiter beschäftigte, nisten Verfall und Vandalismus. As Time Goes By – irgendwann an diesem Nachmittag wird der melancholische Refrain angetippt, auch der zuckersüß gemeine Schlager "Schade, dass ...

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