Die Idylle des Berggasthofs "Wirthschaft zum Kohler" in Ehrenkirchen ist Fluch und Segen zugleich
Fernab von anderen Häusern gelegen und nur über einen Waldweg, Wander- und Radwege erreichbar – so liegt die "Wirthschaft zum Kohler" in Ehrenkirchen. Die Idylle hat ihre Schattenseiten, wissen die Wirtsleute.
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Der Ausblick ist herrlich. Er reicht bis in die Rheinebene und die Vogesen. Drum herum nur Wald und Berge. "Es ist einfach frustrierend", sagt Marion Hofmann. Sie sitzt am Holztisch in der Stube der "Wirthschaft zum Kohler". Der alte Berggasthof liegt zwischen St. Ulrich und Spielweg. Wanderer sind etwa eine Stunde von dort bis zum Kohler unterwegs. Autofahrer nehmen den sieben Kilometer langen Waldweg von Ehrenstetten aus. Genau das sei das Problem an der Idylle, sagt Hofmann.
Mit ihrem Mann ...