Die Idee vom Schulobstprogramm soll doch noch Früchte tragen
BZ-INTERVIEW mit Stefanie Lapcik, Obst- und Gartenbauberaterin am Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, über Äpfel, Birnen und Sponsoren.
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LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Europäische Union hat 90 Millionen Euro locker gemacht, um an Grundschulen und Kindertagesstätten kostenlose Obst- und Gemüsegaben zu ermöglichen. Weil das Land Baden-Württemberg die zur Kofinanzierung nötigen zwei Millionen Euro nicht aufbringen kann, sind nun Sponsoren gesucht. Am kommenden Freitag gibt es eine Informationsveranstaltung im Regierungspräsidium Freiburg, damit Firmen, Erzeuger und Schulen zusammenfinden können. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erklärt Stefanie Lapcik, Obstbauberaterin im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, um was es geht und wie eine solche Kooperation aussehen könnte. Bei ihr laufen die Fäden für die Region Breisgau zusammen.
BZ: Frau Lapcik, was ist ihr Part bei der ganzen Sache?Lapcik: Als Leiterin des Lehr- und Versuchsgartens des Landkreises vertrete ich auch einen Obstproduktionsbetrieb, der sich als Lieferant beteiligen will. Weiter fühle ich mich als Ansprechpartnerin für die Erzeuger im ...